Es ist nicht alles Gold, was glänzt, sagt ein Sprichwort. Natascha weiß das aus Erfahrung – schließlich ist sie ausgebildete Gold- und Silberschmiedin sowie Juwelierin. Ihre wahre Berufung hat sie jedoch in der Heimhilfe gefunden. „Hier bin ich daheim und mit Herz und Seele dabei!“, schwärmt die Wienerin. Denn Natascha liebt ihren Beruf: Jeder Tag bringt neue Geschichten – aber auch neue Herausforderungen. Seit 28 Jahren ist Natascha bei den Wiener Sozialdiensten tätig. „Ich war eine der jüngsten Heimhelferinnen. Das war nicht immer einfach“, blickt die heute 50-Jährige zurück. Als Heimhelferin steht Natascha älteren und hilfsbedürftigen Menschen zur Seite. Mit derselben Leidenschaft kämpft sie als Betriebsrätin für bessere Arbeitsbedingungen für ihre Kolleginnen und Kollegen. In dieser Episode von „vidaHören“ sprechen wir mit Natascha Feigl über die Arbeitswelt von Heimhelfer:innen, über ihren Einsatz im Betriebsrat und für die Gewerkschaft vida sowie über die Herausforderungen bei Kollektivvertragsverhandlungen.
Natascha Feigl, stellvertretende Vorsitzende des Arbeiter:innen-Betriebsrats bei den Wiener Sozialdiensten, ist zu Gast im Podcast „vidaHören“. Wie sieht der Arbeitstag von Heimhelfer:innen aus? Was sind die schönen Seiten des Berufs? Welche Seiten sind weniger schön? Mit welchen Anliegen kommen Nataschas Kolleginnen und Kollegen zu ihr als Betriebsrätin? Warum braucht es mehr Anerkennung für den Beruf? Und was erwartet sich die vida-Gewerkschafterin von den bevorstehenden KV-Verhandlungen für die Sozialwirtschaft Österreich? Hier hörst du die Antworten!
Shownotes:
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Titel- und Endmusik:
Lee Rosevere "Try anything once", CC BY